Sonntag, 24. Juli 2016

Power Compact: Powerbank + Kosmetikspiegel + Beleuchtung

Hallo ihr lieben.
Ich möchte euch heute gerne etwas ganz cooles vorstellen...

Und zwar eine Powerbank mit Kosmetikspiegel und LED Beleuchtung von www.iLogoTech.de


Als erstes hat mich die süße Verpackung überrascht. Der Spiegel befindet sich in einer hübschen Schachtel. Diese hat eine glänzende, strukturierte Oberfläche.

Wenn man den Deckel abnimmt, ist die Powerbank zu sehen, welche in einer Schaumstoff Aussparung transportsicher eingebettet ist.

Nimmt man die Powerbank aus dem Karton, befindet sich darunter ein kleines Samttäschchen, ein Kabel und eine Bedienungsanleitung.


Die Powerbank sieht fast aus wie ein normaler Kosmetikspiegel, ist aber durch den Akku etwas schwerer (119g). Das Gewicht ist aber trotzdem nicht zu schwer in der Handtasche. Sie ist ca. 90 mm x 13 mm groß bzw. klein.

Innen sind zwei Spiegel: ein normaler und ein 3-facher Vergrößerungsspiegel. Beide haben einen Durchmesser von 7 cm.

An der Seite befindet sich ein kleiner Knopf zum ein-und ausschalten.
Durch zweimaliges drücken lässt sich die LED Beleuchtung am Rand des Spiegels ein-und ausschalten.
Die Beleuchtung ist hell genug, um mal schnell unterwegs den Lippenstift oder Eyeliner nachzuziehen. Für ein komplettes Make Up ist sie allerdings zu dunkel aber dafür ist sie ja auch nicht gedacht.

Die vier Punkte zeigen durch blaues Licht den Ladestand an.


Das Kabel, was dabei war ist ein 3in1 Triokabel (20cm lang) mit USB zu Micro USB, iPhone Lightning und ein Anschluss für ältere iPhone Modelle. An sich sehr praktisch, vor allem wenn man z.B. einen iPod und ein Samsung Smartphone hat.
Standardmäßig wird jedoch ein normales Verbindungskabel (30cm lang) mitgeliefert. Das Triokabel kann aber gegen Aufpreis dazu bestellt werden.

Das Samttäschchen ist super praktisch um unterwegs Powerbank, Kabel und Handy darin sicher zu verstauen. Es kann auch durch die Schlaufe mit Perle geschlossen werden.

Der Akku braucht ca. 2 bis 3 Stunden bis er komplett geladen ist und hat eine Kapazität von 3000mAh, was ausreichend ist um mein Handy dreimal aufzuladen.
Wie lange es dauert bis dein Handy damit komplett geladen ist, hängt natürlich davon ab ob man das Handy währenddessen benutzt oder nicht.

Wir ihr sehen könnt, ist mein Spiegel lila. Es gibt ihn aber auch noch in rot, rosè, gold und silber. Das Täschchen und die Schachtel werden in dazu passenden Farben geliefert.

Bestellen könnt ihr dieses tolle Gadget für die Handtasche z.b. auf Amazon: Power Compact Lila
Oder hier: Berles-Berlin

Mein Fazit:
Der Spiegel ist sehr hochwertig verarbeitet und gefällt mir wirklich sehr gut.
Nun kann ich meinen Kosmetikspiegel und meine alte klobige Powerbank getrost Zuhause lassen. Dieses tolle 2in1 Teil hier spart somit auch Platz in der Handtasche und ist ein echter Hingucker.
Durch die super Ladeleistung muss ich nun nie mehr Angst haben, dass mein Handyakku unterwegs leer wird und es aus geht :D
Der Preis ist bei Amazon momentan mit 29,90€ am günstigsten. Ich finde das ist auf jeden Fall gerechtfertigt.
Wir ihr nun gelesen habt, bin ich sehr zufrieden und kann den Power Compact uneingeschränkt weiterempfehlen.

In meinem Päckchen war übrigens noch ein kleiner Katalog und darin habe ich gesehen, dass es von iLogoTech noch viele andere coole Gadgets gibt.

Schaut auf jeden Fall auch mal auf die FacebookPage:
 https://www.facebook.com/ilogotech/
Dort gibt es auch öfter mal tolle Gewinnspiele ;)

Hier noch ein kurzes Video von iLogoTech. Da könnt ihr die anderen Farben sehen und den Power Compact in Aktion.



Freitag, 15. Juli 2016

Licor 43 und Licor 43 Orochata + Rezepte

Wir durften den Licor 43 und das exklusive Neuprodukt Licor 43 Orochata für DieInsider testen.

Im Testpaket war folgendes enthalten:
1 Flasche Licor 43
1 Flasche Licor 43 Orochata
1 Tin Shaker
6 Gläser
1 Bogen Rabatt Coupons
Rezeptkarten und Infomaterial

Erstmal zur Geschichte des Licor 43:
Der Ursprung des goldenen Likörs liegt in der spanischen Hafenstadt Cartagena. Der Legende nach, bekamen hier die Römer das goldene Elixier von den Einheimischen serviert. Sie waren so begeistert, dass sie ihn „Mirabilis“ nannten, was übersetzt so viel wie „wundervoll“ heißt.
Dieses legendäre Elixier wurde nie vergessen und inspirierte zu Beginn des letzten Jahrhunderts Diego Zamora zum goldenen Premuimlikör  Licor Cuarenta y Tres  (Licor 43). Die Rezeptur wurde in den letzten Jahren immer weiter verfeinert, aber das Geheimnis bleibt – bis heute kennen nur drei Mitglieder der Zamora Familie das Rezept.
43 sorgsam ausgewählte Zutaten, darunter mediterrane Zitrusfrüchte, erlesene Kräuter und mediterrane Gewürze, sowie ein sanfter Hauch Vanille verleihen dem Licor 43 seinen unverwechselbaren Geschmack.

Meine Meinung:
Die durchsichtige Glasflasche sieht sehr schick aus. Der Alkoholgehalt beträgt 31 % Vol.

Pur schmeckt er hauptsächlich nach Vanille und Karamell aber auch etwas nach Orange. Gefällt mir sehr gut.
Es gibt unendlich viele Verwendungsmöglichkeiten. Am meisten wird er wohl für Cocktails und Drinks verwendet.
Am bekanntesten ist sicherlich die Variante mit Milch und Eis. Er eignet sich aber auch gut für Desserts, Pralinen oder zum Backen.
Man kann ihn jedoch auch einfach pur auf Eis genießen.
Wir haben mehrere Varianten ausprobiert , die ich euch hier nun kurz vorstellen möchte.

Blanko 43:
50ml Licor 43 und 150ml Milch mit Eiswürfeln mixen.

Maracuja 43:
50ml Licor 43 mit 150ml Maracujasaft und Eiswürfeln mixen.


Schoko Mousse 43:
Wasser in einem Topf erhitzen. 100ml Milch und 30ml Licor 43 in eine Schüsselgießen und 200g zerbröckelte Zartbitterschokolade zugeben. Die Schüssel in den Topf mit heißem Wasser geben (Wasserbad) und unter rühren die Schokolade schmelzen lassen. Dann abkühlen lassen.
200ml Sahne mit 50g Zucker schlagen und die kalte Schokolade vorsichtig unterheben bis eine homogene Masse entstanden ist.
Im Kühlschrank ca. 1 Stunde fest werden lassen. Dann die Masse auf 4 Gläser verteilen und nach belieben dekorieren.

Licor 43 Trüffel:
200g Weiße Schokolade, 2 EL Sahne und 10g Kokosfett in eine Schüssel geben und im Wasserbad schmelzen und kurz abkühlen lassen.
Dann 40ml Licor 43 dazu geben und durch kurzes rühren alles zu einer einheitlichen Masse verarbeiten.
Die relativ flüssige Masse auf einen flachen Teller geben und für ca. 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Zur weiteren Verarbeitung sollte die Masse so fest sein, dass sie sich gut formen lässt und nicht gleich in der Hand zerläuft.

Aus der festen Masse kleine Teile mit einem Teelöffel abstechen und zu kleinen Kugeln rollen. Die Kugeln auf einen Teller mit Backpapier setzten und noch mal in den Kühlschrank stellen für ca. 30 Minuten.
Nun kann man sie nach belieben verzieren. Ich habe sie in Schokoraspeln gewälzt, weil der herbe Geschmack gut zu den süßen Kugeln passt. Man kann sie aber auch mit geschmolzenen Schokolade überziehen.

Noch mehr Rezepte gibt es übrigens hier: http://www.licor43.de/vielseitigkeit/


Licor 43 Orochata - bald im Handel erhältlich:
Licor 43 Orochata ist ein Drink, der dich in die verborgene Welt Südspaniens mit ihren orientalischen Einflüssen und geheimen Schätzen entführt.
Licor 43 Orochata ist ein seidig-leichter Likör, gemixt aus Licor 43 und Horchata de Chufa, einer regionalen Spezialität aus Erdmandelmilch und orientalischen Gewürzen.
Er hat einen unverwechselbaren Geschmack: Er ist süß und gleichzeitig temperamentvoll. Ein erfrischender Drink, der völlig anders ist als alles, was du bei cremigen Liköre bisher kennen gelernt hast.

Meine Meinung:
Die Flasche sieht sehr hübsch aus. Sie ist aus blickdichtem weißen Glas.
Der Licor 43 Orochata hat einen Alkoholgehalt von 16% Vol, ist milchig weiß und relativ flüssig.

Der Geschmack von Mandel kommt am stärksten heraus. Als ich gelesen hatte, dass Mandelmilch darin enthalten ist, habe ich erst befürchtet, dass er etwas nach Marzipan schmecken würde. Dies ist jedoch gar nicht der Fall.
Der Mandel Geschmack gefällt mir sehr gut, ist überhaupt nicht künstlich oder zu viel.
Ich finde man schmeckt auch etwas Zimt heraus. Er hat genau die richtige Süße – nicht zu viel und nicht zu wenig.

Schön finde ich es auch, dass er so leicht im Geschmack ist.
Von anderen cremigen Likören fühle ich mich immer schon nach paar Schlucken so satt, dass ich eigentlich nicht mehr weiter trinken möchte. Beim 43er Orochata ist das komplett anders.

Deshalb kann man ihn sehr gut Pur auf Eis trinken. Wir haben ihn aber auch mit Erdbeerpüree im Glas geschichtet getrunken. Das war auch sehr lecker.

Im Gurkensalat macht er sich übrigens auch gut. Einfach zum Schmand Dressing einen Schuss Licor 43 Orochata geben und schon hat der Gurkensalat eine besondere Note.
Für Pralinen und Desserts ist der 43er Orochata auch gut geeignet.

Licor 43 Orochata ist ab September im Handel erhältlich.

Fazit:
Beide Liköre schmecken uns sehr gut und werden auf jeden Fall öfter mal wieder gekauft.
Besonders toll finde ich es, dass beide so vielseitig einsetzbar sind und schon das alleine ist ein Grund dafür immer eine Flasche im Haus zu haben.
Ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Sonntag, 3. Juli 2016

Paula Fleckenkuchen

Wir durften den neuen Paula Fleckenkuchen von Dr Oetker durch Empfehlerin.de testen.

Im Paket waren 5 Kuchen á 300g:
4 Schokokuchen mit Vanille-Pudding-Flecken
1 Rührkuchen mit Schoko-Splits und Schoko-Pudding-Flecken

Verpackung:
Die Kuchen befindet sich in einer Aluschale, welche noch von einer niedlich bedruckten Folie umhüllt ist.
Die Aluschale ist sehr stabil, so dass sie den Kuchen auf dem Transportweg schützt. Finde ich sehr praktisch.
Außerdem lässt sich der Kuchen leicht daraus entnehmen.


Als erstes zum Schokokuchen mit Vanille-Pudding-Flecken:

Geschmack und Konsistenz:
Der Schokoteig ist sehr saftig/klitschig wie man es von Brownies kennt. Er hat einen starken Schokoladengeschmack und ist trotzdem auch sehr süß. 

Die Vanille-Pudding-Flecken sind schön cremig. Sie schmecken aber nicht wirklich nach echter Vanille. Der Paula Pudding, wie die meisten Fertigpuddings aber auch nicht. Deshalb habe ich es auch nicht anders erwartet. Der Geschmack ist relativ süß aber nicht so sehr wie der Teig. 

Wenn man ein Stück vom Kuchen mit Pudding Fleck im Mund hat schmeckt man vom Pudding so gut wie nichts (außer etwas cremiges) weil der Schokogeschmack den Pudding überdeckt.

Diese Kombination schmeckt mir allerdings erstaunlich gut. 
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr gerne sehr süße Sachen esse. 
Für Personen, die es nicht so extrem süß mögen ist der Kuchen jedoch nichts.

Inzwischen habe ich den Kuchen schon öfter nach gekauft und er wird sicher schnell wieder in meinem Einkaufskorb landen, weil er mir einfach so gut schmeckt.

Zutaten:
23% Vanillepudding (Wasser, Glukosesirup, Zucker, Palmfett, modifizierte Stärke, Feuchthaltemittel (Glycerin), SAHNEPULVER, Verdickungsmittel (Cellulose, Natrium-Carboxymethylcellulose, Guarkernmehl), natürliches Bourbon-Vanille Aroma, Farbstoffe (Titandioxid, Carotin), Emulgator (Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), Säuerungsmittel (Citronensäure)), Zucker, HÜHNERVOLLEI, WEIZENMEHL, Rapsöl, Palmfett, Feuchthaltemittel (Sorbit, Glycerin), 3,3% Zartbitterschokolade (Zucker, Kakaomasse, fettarmes Kakaopulver, Kakaobutter, Emulgator (Lecithine)), 2,6% fettarmes Kakaopulver, WEIZENSTÄRKE, Glukose-Fruktose-Sirup, Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), Säureregulator (Natriumacetate), natürliches Aroma, Backtriebmittel (Diphosphate, Natriumcarbonate), Kann enthalten: (SCHALENFRÜCHTE (NÜSSE))


Nun zum Rührkuchen mit Schoko-Splits und Schoko-Pudding-Flecken:

Geschmack und Konsistenz:
Der Teig ist leider nicht so saftig wie die Schokokuchen Variante. Er krümelt auch etwas beim essen durch seine relativ trockene Konsistenz. 
Er ist zwar relativ süß aber es hält sich noch im Rahmen. Der Geschmack ist wie ein normaler Rührteig. Die Schoko-Splits im Teig schmeckt man nur wenig heraus.

Die Schoko-Pudding-Flecken schmecken schokoladig und sind nicht zu süß. Sie sind auch schön cremig.

Wenn man ein Stück Kuchen mit Pudding Fleck im Mund hat schmeckt man den Pudding gut heraus. Er überdeckt den Kuchen Geschmack jedoch nicht. Der Kuchen ist dann im Mund auch nicht mehr so trocken, durch den cremigen Pudding.

Ich finde den Kuchen ok, weil ich lieber saftige Kuchen essen und mir dieser doch zu trocken ist. Kaufen werde ich ihn wohl eher nicht.

Zutaten:
WEIZENMEHL, 21% Schokoladenpudding (Wasser, Zucker, Glukosesirup, Palmfett, Feuchthaltemittel (Glycerin), 4,9% Kakaopulver, modifizierte Stärke, Verdickungsmittel (Cellulose, Natrium-Carboxymethylcellulose, Guarkernmehl), Emulgator (Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren), natürliches Aroma (enthält MILCHBESTANDTEILE), Farbstoff (Titandioxid), Säuerungsmittel (Citronensäure)), Zucker, HÜHNERVOLLEI, Rapsöl, 6,2% Zartbitterschokolade (Zucker, Kakaomasse, fettarmes Kakaopulver, Kakaobutter, Emulgator (Lecithine)), Feuchthaltemittel (Sorbit, Glycerin), Glukose-Fruktose-Sirup, WEIZENSTÄRKE, Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), natürliches Bourbon-Vanille-Aroma, Säureregulator (Natriumacetate), natürliches Aroma, Bcktriebmittel (Diphosphate, Natrumcarbonate).

Fazit:
Aus den oben genannten Gründen ist unser Favorit eindeutig der Schokokuchen mit Vanille-Pudding-Flecken.